Anwendung


Ingenieurbüro Bürger
Prozeß- und Produktoptimierung auf Basis
natürlicher Eigenresonanzen und Global Scaling

Anwendung in der Technikoptimierung
durch Ausrichtung auf Protonen-Eigenresonanzen

Nutzt man für Verständnis und Entwicklung technischer Systeme konsequent die Erkenntnis einer Eigenresonanz-Qualität von  technischen Parametern, so lassen sich Entwicklungszeiträume und Kosten enorm senken und Produkte innerhalb kürzester Zeit auf ein sehr hohes Qualitätsniveau heben.

Technisch reife Systeme sind mit ihren physikalischen Parameter auf typische Bereiche des Eigenschwingungsspektrums des Protons ausgerichtet.  Physikalische Parameter haben somit durch ihre Lage innerhalb des fundamentales Fraktals eine Qualität, eine Resonanz-Qualität. Also wo liegt ein physiakalischer Wert – z.B. 570nm, 40U/min, 26°C, 75kg, 4mV, 2Std, 330km/h – innerhalb des fundamentalen Fraktals. Das läßt sich durch die Mathematik der GS Erkenntnis berechnen.
Diese Resonanz-Qualität macht eine Aussage darüber, ob eine physikalische Größe innerhalb eines Systems (egal ob technisch oder natürlich) z.B. eine laminaren oder eher einen turbulten Prozeßverlauf fördert, einen intensiven Energieaustausch forciert und eher unterbindet, hohe Fluktuationen unterworfen ist oder nicht, eine hohe Flexibilität unterstützt oder sich gut regeln läßt.

Mit Hilfe der Global Scaling Mathematik können die Resonanz-Qualitäten der physikalischen Parameter eines technischen Systems – Masse, Frequenz, Länge, Abstand, Radius , Temperatur, Geschwindigkeit, Leistung, elektrische Spannung – berechnet werden. Diese Qualitäten ergeben sich aus der Lage der konkreten physikalischen Konstruktionsgrößen oder Betriebswerte innerhalb des fundamentalen Fraktals.

►Die Lage innerhalb der fundmentalen Fraktals spiegelt die Eigenresonanzfähigkeit der Konstruktions- bzw. Betriebs-Größen wieder.

►Die Lage innerhalb des Fraktals zeigt, ob eine wichtige Betriebsgröße, wie eine zentrale Betriebsdrehzahl, oder die Pulsbreite eines Signals oder die Zeit für einen Kolbenhub genau den Anforderung innerhalb des technischen Systems entspricht oder gar diesem entgegenwirkt.

So kann man natürliche Eigenresonanzen der Materie (Protonen) gezielt nutzen, indem man die Hauptbetriebsgrößen entsprechend der technischen Anforderungen, wie z.B.

> laminarer Strömungsverlauf für ein Fluid gewünscht,
> hohe Eigenresonanz und Energieaustausch notwendig,
> gute Regelbarkeit der Größe gefordert,
> hohe Energiedichte notwendig
> Flexibilität der Steuergrößen gewünscht bei geringer Eigenresonanzveränderung

ausrichtet.

Diese Berechnungen können bei Optimierungen technischer Prozesse und Produkte zur Auslegung der relevanten physikalischen Parameter große Unterstützung bieten und folgendes bewirken: 

      Ausfallraten können gesenkt,

      aufwendige Versuchsreihen (Trial-and-Error) können stark verkürzt,

      zeit und ressourcen­intensive Simulationsverfahren können intensiv unterstützt

      Toleranzbereiche können auf Resonanzstabilität hin ausgerichtet werden und

      kostenintensive Prototypenreihen deutlich schlanker gestaltet werden.

Naturphysikalischer Betrachtung

Die Global Scaling Erkenntnis basiert auf einer Vielzahl von Recherchen aus Naturwissenschaft und Technik aus denen letztendlich die Schlußfolgerung der Existenz eines im Hintergrund wirkenden Schwingungsfeldes gewonnen wurde. Dieses Schwingungsfeld existiert auf feinster, atomarer Ebene, auf der Ebene des Protons.

Das Proton ist mit einer Lebensdauer von mehr als 1032 Jahren das weitaus stabilste Atom-Teilchen in unserem Universum. Unsere physikalische Materie besteht zu 99% aus Protonen, so daß  die Eigenschaften der Materie durch die äußerst stabilen physikalischen Eigenschaften des Protons bestimmt werden. Das Proton erzeugt mit seiner Eigenschwingung den stabilsten Ur-Rhythmus in unserer Natur. Dieser Ur-Rhythmus erzeugt ein fraktales Spektrum von Eigenschwingungen, in Form von Ober- und Unterschwingungen. Dieses Spektrum von Ober- und Unterschwingungen wirkt form- und rhythmusgebend innerhalb der physikalischen Materie und bestimmt damit den Verlauf von Prozessen, Abläufen und Entwicklungen.Die Mathematik des Global Scaling bietet die Möglichkeit die exakten Zeitbereiche der Ereignisknoten zu berechnen und damit tiefgreifende Aussagen zu den Zeitqualitäten von Entwicklungsprozessen zu machen.

►Weiterführende Beschreibung der Global Scaling Erkenntnisse und Protonen-Eigenresonanzen.